Manderlay
Nach einem Film von Lars von Trier
Bearbeitung: Inge Zeppenfeld und Jan Langenheim
Fotos: Will van Iersel
Nach einem Film von Lars von Trier
Bearbeitung: Inge Zeppenfeld und Jan Langenheim
Fotos: Will van Iersel
Neid, Missgunst, Verrat, Mordlust, selbst Faulheit und Müßiggang - Lars von Trier läßt nichts aus. Langenheim arbeitet sorgfältig und klar jedes böse Detail heraus. (...) Die Inszenierung ist spannend und wirft unbequeme Fragen auf!
Sabine Rothert, Aachener Zeitung
(...) Lara Beckmann löst in ihrer Verkörperung der Rolle Herzklopfen aus. (...) Wie euphorisch sie sein kann, wie glücklich - und wie tief verletzt sie sich schließlich dem Sog der Gewalt nicht mehr entziehen kann!
Sabine Rothert, Aachener Zeitung
Inszenierung und Bühne: Jan Langenheim
Kostüme: Nina Kroschinske
Musik: Jan Langenheim/Malcom Kemp
Dramaturgie: Inge Zeppenfeld
Video: Kolja Malik, Luca Fois
Lichtdesign: Dirk Sarach-Craig
Trailer: Kolja Malik
Mit:
Lara Beckmann, Benedikt Voellmy, Markus Weickert, Rainer Krause, Elisabeth Ebeling, Thorsten Borm, Elke Borkenstein, Thomas Hamm, Björn Jacobsen, Bettina Scheuritzel, Felix Strüven, Nele Swanson, Katja Zinsmeister sowie Statisten des Theaters Aachen
Premiere: 28.02.2015
Theater Aachen, Großes Haus
"Auf der Sklavenfarm läuft alles falsch (…) Jan Langenheim gelingt es, im fast dreistündigen Werk den Spannungsbogen von Anfang an straff zu spannen und eine subtile, beunruhigende Dramatik zu schaffen" - Aachener Zeitung
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Kostüme: Nina Kroschinske
Musik: Jan Langenheim/Malcom Kemp
Dramaturgie: Inge Zeppenfeld
Video: Kolja Malik, Luca Fois
Lichtdesign: Dirk Sarach-Craig
Trailer: Kolja Malik
Mit:
Lara Beckmann, Benedikt Voellmy, Markus Weickert, Rainer Krause, Elisabeth Ebeling, Thorsten Borm, Elke Borkenstein, Thomas Hamm, Björn Jacobsen, Bettina Scheuritzel, Felix Strüven, Nele Swanson, Katja Zinsmeister sowie Statisten des Theaters Aachen
Premiere: 28.02.2015
Theater Aachen, Großes Haus
"Auf der Sklavenfarm läuft alles falsch (…) Jan Langenheim gelingt es, im fast dreistündigen Werk den Spannungsbogen von Anfang an straff zu spannen und eine subtile, beunruhigende Dramatik zu schaffen" - Aachener Zeitung
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